Endliche Zustandsautomaten


1. Definition


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X: Menge der Eingabesymbole, Eingabealphabet
S: Zustandsmenge
S0: Menge der Anfangszustände
δ: Zustandsübergangsfunktion (vergleiche mit State Event Matrix)
F: Menge der Endzustände


Endliche Zustandsautomaten (engl. Finite State Machines) werden in der Elektrotechnik und und virtuelle, endliche Zustandsautomaten in der Softwaretechnik zur Formalisierung und Realisierung reaktiver Systeme (diskrete Systeme) verwendet.

Einen endlichen Automat, ein Spezialfall des ZustandsAutomaten Zustandsautomaten, kennzeichnet die endliche Anzahl seiner Zustände.

Ein endlicher Automat (eng. finite state machine) besteht aus Zuständen, Zustandsübergängen und Aktionen.

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2. Einordnung


Kybernetik > Technische Kybernetik > kontinuierliche Systeme > diskrete Systeme > Automatentheorie


3. Prinzip


Eingabe -> Zustandsautomat -> Ausgabe

Eingaben: Zeichenfolgen über Alphabet X = {x1,, x2, ..., xn}
Ausgaben: Zeichenfolgen über Alphabet Y = {y1,, y2, ..., ym}
Zustände: S(state) unterscheidbare Stadien der Verarbeitung von Eingaben. Zustandsmenge S = {s1,, s2, ..., si}

Indikator für Zustände: Partizip Perfect
Ein Euro ist eingeworfen.
Die Taste ist gedrückt.




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Siehe auch

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